Dichtergräber

Fotografien von Markus Fenkl

Seit seiner Kindheit fotografiert Markus Fenkl leidenschaftlich. In der Schulzeit verbrachte er reichlich Zeit in der Dunkelkammer. Sein Interesse am Bild hat seinen Ursprung in Malerei und Grafik. Er bezeichnet es als großes Glück, dass er schon in den ersten beiden Schuljahren einen engagierten Künstler zum Lehrer hatte.

Fenkl befüllt ein gegebenes Format mit Formen, die er mit der Kamera versucht aus der Welt herauszustanzen. Ziel und Bestreben ist es, bei den Betrachtern eine Wirkung hervorzurufen. Diese kann nur entstehen, wenn deren Alltagsfilter überwunden werden, was in der Bilderflut unserer Tage schwer zu erreichen ist. Medien und Werbung haben unsere wahrnehmbare Umwelt mit spektakulären Reizen in einem Umfang besetzt, wie es das in der Vergangenheit noch nie gab.

Markus Fenkl versucht derzeit durch Reduktion des Sichtbaren auf einen scheinbar unverständlichen Bildausschnitt beim Betrachter ein Zögern und Wundern auszulösen, in ihm eine Frage aufzuwerfen, die nur durch aktive Auseinandersetzung mit dem Bild beantwortet werden kann. So kann Fotografie weitergehende Inhalte transportieren, Themen beleuchten, die dem Fotografen wichtig erscheinen.

Neben dem künstlerischen Anspruch hat Markus Fenkl ein Faible für die Dokumentation von Menschen und Ereignissen. Es geht ihm dabei um wahrnehmbare Veränderungen, die erst im Rückblick sichtbar werden.

Der gelernte Schreiner und ehemalige Berufsschullehrer lebt in Neu-Ulm. Seit 15 Jahren beteiligt er sich an Ausstellungen in seiner Region. Eine Ausstellung mit eigenen Werken war 2012 in der Ulmer Galerie Semmler zu sehen.

Zum Totensonntag 2020 gibt es auf con=libri eine kleine Auswahl aus Fenkls Dichtergräber-Sammlung.

(Bitte beachten Sie, dass die Bilder urheberrechtlich geschützt sind. Eine Verwendung und/oder Weiterverarbeitung ist nur mit Zustimmung des Fotografen zulässig.)

Und wenn ihr einst in Frieden ruht / Beseligt ganz vom Himmelslohn / Dann stolpert durch die Höllenglut / Bert Brecht mit seinem Lampion.
 
Vielleicht hat es am Ende doch nicht geklappt mit der Vision, die Bertolt Brecht (1898 – 1956) in seinem Gedicht Serenade formulierte, und er muss sich jetzt in irgendeiner Art von Paradies fürchterlich langweilen. Der Augsburger war viel unterwegs in seinen Exiljahren. Über Dänemark, Schweden, Finnland und Russland landete er wie viele andere deutsche Intellektuelle und Künstler in den Vereinigten Staaten, um dort alsbald ins Visier der Kommunistenjäger zu geraten. Nach dem Krieg machte ihn die DDR zum gefeierten Staatsdichter. Eine Karriere, die mit dem plötzlichen Tod am 14. August 1956 etwas abrupt endete. Der Auflauf an Volk und staatstragenden Kadern war groß bei seiner Beerdigung auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof.
 

Rund um den Geburtstag der Anna Seghers, der sich dieser Tage zum 120. Male jährt, geschieht Erstaunliches. Bis heute ist die Schriftstellerin hauptsächlich für ihren fulminanten Roman über die Schrecken des Dritten Reichs (Das siebte Kreuz) und die eindringliche Darstellung der Schicksale jener, die wie sie vor den Nachstellungen der Hitler-Schergen aus dem Land fliehen mussten (Exil), bekannt. Nun rückt, spät und recht überraschend, ihre eigene Exilzeit in den Mittelpunkt des Interesses. Verschlungene Pfade führten sie nicht wie die Manns, wie Brecht, Feuchtwanger und Co. in die Vereinigten Staaten von Amerika, sondern ins mittelamerikanische Mexiko. Gleich zwei Neuerscheinungen schildern und würdigen diesen Lebensabschnitt Seghers und die Werke,  die in dieser Zeit entstanden.

Volker Weidermanns Brennendes Licht. Anna Seghers in Mexiko ist bei Aufbau erschienen. Wie von Weidermann gewohnt, ist das Buch ebenso populär wie fundiert geschrieben. Es bringt uns eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts in all ihren Widersprüchen nahe, ohne sich ein Urteil anzumaßen. Der reich bebilderte Band von Monika Melchert trägt den Titel Im Schutz von Adler und Schlange. Anna Seghers im mexikanischen Exil. Erschienen ist er im Quintus Verlag. Melchert, Leiterin des Segher-Museums in Berlin, ist eine intime Kennerin von Biografie und Arbeit der in Mainz geborenen Dichterin. Sowohl Weidermann wie Melchert sind sich einig, dass es lohnt die im Exil entstandenen Erzählungen neu zu entdecken.

Als junge Frau trat Anna Seghers aus der jüdischen Gemeinde aus und der Kommunistischen Partei bei. Ihr blieb sie ein Leben lang treu, vertrat einen radikalen Antifaschismus und hielt zur Sowjetunion selbst noch, als dort Das siebte Kreuz verboten wurde und Stalin sich mit Hitler verbündete. 1947 kehrte sie aus Mexiko nach Deutschland zurück und ließ sich in Ost-Berlin, dem damaligen sowjetischen Sektor und der späteren DDR, nieder. Von 1952 bis 1978 war sie Vorsitzende des DDR-Schriftstellerverbandes, verkehrte mit Ulbricht und Honecker und rechtfertigte den Mauerbau. Seit 1983 ruht sie auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof.

Diese Unehre habe ich nicht verdient! Nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, daß meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen. … Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selbst wird unauslöschlich sein wie eure Schmach! (O. M. Graf anlässlich der Bücherverbrennungen im Deutschen Reich 1933.)
 
Die Bekanntheit des Schriftstellers Oskar Maria Graf beginnt ganz langsam zu verblassen, ähnlich der Inschrift auf seinem Grabstein. Er war einer der eigenwilligsten und unabhängigsten Vertreter der Exilgeneration. Seine oberbayerische Identität nahm er überall mit hin. Unter unseren Geburtstagswünschen aber soll der voranstehen, daß die Heimat, sein oberbayerisches Land, seiner recht gewahr werden und sich dankbarer, als gegenwärtig, erweisen möge für das Gute, das er zu ihrer Ehre hervorbringt. Sie hat keinen echteren, in der vom Schicksal erzwungenen Ferne keinen treueren Sohn. (Thomas Mann zum sechzigsten Geburtstag Grafs.) Der Wunsch des Nobelpreisträgers ging bedingt in Erfüllung, spät ohnehin, doch immerhin besser als all die Zumutungen und Kränkungen, die ihm selbst durch seine ehemalige Münchener Wahlheimat widerfuhren. Seine letzte Ruhe fand Oskar Maria Graf zu guter Letzt tatsächlich in bayerischer Erde. Sein Grab befindet sich in München-Bogenhausen; auf dem St. Georg-Kirchhof gehören Rainer Werner Fassbinder, Erich Kästner und Joachim Fernau zu seinen Nachbarn.
 

Heinrich Mann verdanken wir einen der markantesten Prototypen der deutschen Literatur. Sein Roman Der Untertan erschien 1918, entstanden ist er bereits vor 1914, also zu einer Zeit, als das alte Kaiserreich noch existierte. Charaktere vom Schlage des Protagonisten Diederich Heßling, diesem selbstsicheren Opportunisten und strammpreußischen Bürger, sind ja bis heute nicht gänzlich ausgestorben. Unvergesslich auch Manns Professor Unrat (1904 erschienen), jene Geschichte der erotischen Irrungen und Wirrungen eines biederen Gymnasiallehrers. Die Verfilmung von 1930 unter dem Titel Der blaue Engel verhalf einst der jungen Marlene Dietrich in der Gestalt der feschen Lola zum Durchbruch. 

Heinrich Mann war stark von der französischen Erzähltradition geprägt. Seinen Werken blieb der internationale Durchbruch versagt. Das führte dazu, dass der Autor im amerikanischen Exil ein kümmerliches Dasein fristen musste und auf die Unterstützung seines Bruders Thomas angewiesen war, dessen Romane und Erzählungen sich in englischen Übersetzungen weltweit bestens verkauften. 1949 wurde er in Abwesenheit zum Präsidenten der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin gewählt. Noch bevor er nach Europa reisen konnte um das Amt anzutreten, verstarb er am 11. März 1950 im kalifornischen Santa Monica, wo er zunächst bestattet wurde. 1961 wurde seine Urne nach Deutschland überführt und in Ost-Berlin beigesetzt. Heute ist sein Grab auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof eines der Ehrengräber des Landes Berlin.

Einer von ihnen hat mir erklärt, wie das sei / und was ihn am meisten freute: / > Im schlimmsten Moment, der Geburt, sind die Leute / (hat er gesagt) schon dabei. / Doch gerade das schönste Erlebnis / erleben sie nie: ihr Begräbnis! <
 
Verse aus einem Gedicht Erich Kästners, in dem er einen Pessimisten sprechen lässt. Er selbst war keiner, eher ein melancholischer Optimist. Nach Studium und Promotion begann er zunächst als Journalist zu arbeiten. Populär wurde er mit seinen Satiren und Couplets für die bunte Kabarettszene im Berlin der 1920er Jahre. Bekannt ist er bis heute vor allem für seine Kinderbücher. Das fliegende Klassenzimmer wird derzeit zum vierten Mal verfilmt. Kindheit und Jugend verbrachte er in Dresden (s. auch con=libri vom 26.10.2020), die Erinnerung daran prägte sein weiteres Leben, wie er selbst immer wieder betonte. 1933 wurde er Zeuge, wie seine Bücher als „undeutsch“ verbrannt wurden.

Als Einziger der hier vertretenen Dichter und Dichterinnen blieb Erich Kästner während des Dritten Reichs in Deutschland. Trotz verschiedener Repressionen konnte er in dieser Zeit unter Pseudonym Drehbücher verfassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte er in München. Als Pazifist wandte er sich gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands und protestierte gegen die Verbreitung von Atomwaffen. 1974 verstarb er nach längerer Krebserkrankung und wurde in München-Bogenhausen beerdigt. 1991 fand Luiselotte Enderle ihre letzte Ruhe an selber Stelle. Die Journalistin und Dramaturgin stammte aus Leipzig. Fast vier Jahrzehnte war sie Kästners Lebensgefährtin und später seine erste Biografin.

 

Bier und Buch

Die Wirtschaft blüht, die Konjunktur glüht.

In allen Branchen?

Keineswegs. Einige weniger bedeutende Geschäftszweige können nicht Schritt halten. So sind die Buchverkäufe und die Zahl der Leser in unserer Republik der Drucker und Dichter in den letzten zwölf Monaten zum wiederholten Mal deutlich gesunken. Immer mehr Buchhandlungen schließen.

Gleichzeitig geht der Bierkonsum im Land der Trinker und Denker Jahr für Jahr zurück. Die Zahl der selbständigen Brauereien zwischen Schlei und Isar, Rhein und Oder sinkt bereits seit Jahrzehnten. Bestehen da etwa Wechselwirkungen in Sachen steigender Unlust an Buch und Bier? Lauern negative Synergien? Mögliche Zusammenhänge wurden bisher unzureichend bis gar nicht untersucht.

Die Fakten sprechen für sich: Seit 2011 fällt das Volumen des Bierabsatzes in Deutschland pro Kopf und Jahr kontinuierlich. Für 2021 wird ein Allzeittief von 91,7 Litern erwartet. Bei derzeit 82,67 Millionen Einwohnern (31.12.2017) sind das voraussichtlich bescheidene 7 Milliarden, 500 Millionen, 580 Tausend Liter und einige Kölschgläschen. Ein ähnliches Bild des Jammers bietet der Buchabsatz. Nur noch gut 40 Millionen Menschen kauften 2017 überhaupt ein Buch – also nicht einmal jeder zweite Mitbürger. Lediglich drei Millionen waren bereit mehr als 20 Bücher nach Hause zu tragen. Für die nächsten Jahre ist mit weiteren signifikanten Rückgängen zu rechnen.

Die Frage nach Korrelationen drängt sich auf. Sind es die Biertrinker die weniger Bücher kaufen oder ist es eine buchaffine Bevölkerungsgruppe deren Bierdurst nachlässt? Würde ein erhöhter Bierverbrauch gleichzeitig den Buchabsatz steigern? Oder muss mehr gelesen werden damit der Zapfhahn öfter läuft? Wieviele Menschen kaufen eigentlich Bücher und Bier? Und wie hoch ist die Zahl der Zeitgenossen die auf beides glauben verzichten zu können? Schnittmengenanalysen liegen bis dato nicht vor.

Die Mönche des Mittelalters kamen kaum zum Lesen. Wenn sie nicht gerade beteten oder Choräle sangen, schrieben sie mit eigener Hand fromme Texte in dicke Bücher, die kunstvoll ausgestattet und gebunden in den Klöstern zu ansehnlichen Bibliotheken heranwuchsen. Heute gern besuchte und bestaunte kulturhistorische Kleinodien. Zur Stärkung tranken die Brüder Bier, nicht zu knapp und nicht zu schwach. Bevorzugt zur Fastenzeit, in der allerhand Sättigendes und Wohlschmeckendes rituell untersagt war, griff man gern zum Krug in dem erhöhte Stammwürze schäumte. Der eine oder andere Klosterbräu hat die Unbilden sich wandelnder Zeiten überstanden.

Zu jeder Zeit gab es Poeten die maßlos Bier tranken und trotzdem gut schrieben. Jean Paul und Oskar Maria Graf sind hinlänglich populäre Bespiele.

Der aus dem putzigen Wunsiedel stammende Jean Paul hieß eigentlich Johann Paul Friedrich Richter und schwor auf den Gerstensaft seiner fränkischen Heimat. Englisches Bier, das zu seiner Zeit in Deutschland ganz gerne ausgeschenkt wurde, war ihm ein Greuel: Trink ich’s noch ein Jahr, so bin ich todt. Weilte er freiwillig oder gezwungen fern der Heimat ließ er sich von dort mit Nachschub versorgen. Dabei war er in ständiger Sorge wegen möglicher Versorgungsengpässe. Sollte das Bier schon unterwegs sein – was Gott gebe – so bitt ich Sie herzlich, sogleich neues nachzusenden; weil der Transport vom Faß in mich viel schneller geht als von Bayreuth nach mir!

Oskar Maria Graf versuchte sein Heimweh im New Yorker Exil mit reichlich Biergenuss zu lindern. Er behauptete, dass er die amerikanischen Dünnbier-Marken lieber durch die Gurgel rinnen ließe als das einst gewohnte bayerische Vollbier. Als er zum 800-jährigen Jubiläum Münchens 1958 eingeladen war und zum ersten Mal nach dem Krieg wieder deutschen Boden betrat, wurde er gefragt, wie es so ein Urbayer in den USA aushalten könne. Er antwortete, dass New Yorker Bier sei … ausgezeichnet und nicht so blähend und dickflüssig wie das bayrische Exportbier. Die Behauptung war eine Spitze gegen die bayerische Bier-Hauptstadt in der die braune Bewegung ihren Ausgang nahm und den Dichter ins Exil zwang. Er wurde nie heimisch in New York, sprach kaum Englisch, organisierte einen Stammtisch für geflohene deutsche Schriftsteller und brauchte reichlich Bier zum Trost. Man wird allmählich so skeptisch, daß man überhaupt alles anzweifelt und sich ganz und gar zurückzieht — oder sich sinnlos besäuft.

Foto: Bernd Michael Köhler

Für beharrliche Viel- und Dauerleser ist Biertrinken während der Lektüre ab gewisser – individuell sicher unterschiedlicher – Grenzwerte kontraindiziert. Es vernebelt die Sinne, umnachtet den einen oder anderen Hirnlappen, senkt die Konzentrationsfähigkeit, macht müde. Die situative Lesekompetenz verringert sich rapide, kontrastierend steigt die Akzeptanz von Zeitungen mit vielen Bildern und großen Überschriften. Oder das Zappen durch mittlerweile 400 bis 500 Banalkanäle in den TV-Netzen bildet die bedenkliche Übergangsphase zum hopfengeförderten Tiefschlaf.

Trösten wir uns. Die Auswirkungen sinkender Umsätze der Buch- und Bierbranchen auf unsere Volkswirtschaft und ihr Bruttosozialprodukt sind marginal. Sie werden spielend und mehrfach kompensiert durch den immer höhere Sphären erklimmenden Automobilabsatz deutscher Premium-Hersteller und den damit einhergehenden Gewinnen der sie produzierenden Konzerne. (Finanzminister, Bänker, Vorstände und Kleinanleger haben chronisch glänzende Augen.) Nicht nur die Dividenden und Prämien wachsen, auch die vierrädrigen Vehikel werden immer voluminöser.

Kommen wir so etwa einer Ursache für den steten Bier- und Buchabschwung auf die Spur? Schließlich lässt sich aktives Autolenken nur schwer mit Lektüre und Maßkrugstemmen verbinden und wird gerne verkehrsrechtlich sanktioniert. Zwar führt ein moderner SUV den Fahrer jederzeit locker durch unwegsames Gelände, im Kofferraum sind jedoch nur noch selten prall gefüllte Büchertaschen undoder Biergebinde zu finden.

Was erwartet uns demnächst jenseits von Bibliotheksstaub, Bierdunst, ZeeOzweiwolken und Stickoxydnebel?

Wann macht der Buchhändler unseres Vertrauens die Tür seines Ladens zum letzten Mal hinter sich zu? Wie lange werden die Abfüllanlagen in den verbliebenen Brauereien noch laufen? Sind die Abwärtstrends bei Bier und Buch zu stoppen?

Wir müssen es wohl mit Einstein halten und erkennen dass Prognosen schwierig sind, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.

Das war hilfreich:

bier.bayern-online.de

statista.de

Bayerischer Hinkelstein. In: DER SPIEGEL vom 27. Juni 1977

Hampson, Tim: Das Bierbuch. Brauereien Marken Biertouren. Über 1700 Biere aus aller Welt.– Dorling Kindersley, 2015